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Björn Lampe

Neuer Leitfaden: Internet für NGOs

Internet für NGOs CoverRechtzeitig zur diesjährigen re:campaign ist der neue Leitfaden „Internet für NGOs“ erschienen. Herausgegeben von der Agentur wigwam und dem betterplace.lab kann er als Nachfolger des Social Media Leitfadens gesehen werden, der letztmals 2011 erschienen ist und hier angesehen werden kann. Auf knapp 100 Seiten stellen 34 Autoren nahezu alle relevanten Themen vor, mit denen NGOs in der heutigen Zeit durch den digitalen Wandel befasst sind (oder manchmal auch sein sollten).

Die 36 Artikel sind dabei den Themenblöcken „Online arbeiten und organisieren“, „Online Spenden sammeln“, „Online kommunizieren“, „Online Menschen mobilisieren“ und „Das Online von morgen“ zugeordnet. Die meisten Artikel finden sich zum Thema Kampagnen, aber auch Kommunikation nimmt einen breiten Raum ein. Kein Wunder, schliesslich ist insbesondere letzteres häufig Kern jeglicher NGO-Arbeit und hat schon jetzt weitreichende Änderungen bzw. Ergänzungen durch das Internet erfahren. Weiterlesen

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Youtube-Programm für NGOs ab sofort in Deutschland verfügbar

Ab heute ist das Nonprofit-Programm von YouTube auch in Deutschland verfügbar. Die google-Tochterfirma ermöglicht gemeinnützigen Organisationen damit zusätzliche Funktionen für deren Kanal auf der Youtube-Videoplattform. Bisher war das Programm nur in Australien, Großbritannien und Nordirland, Irland, Kanada und USA verfügbar. Voraussetzung für die kostenlose Teilnahme ist, dass die eigene Organisation in Deutschland als gemeinnützig anerkannt und bei Google mit einem eigenen Account registriert ist. Das neue Angebot würde heute im Rahmen eines Pressegesprächs in Berlin vorgestellt.

Im Kern werden den Teilnehmern des Programms vier Funktionen zur Verfügung gestellt, die zu zusätzlichen Interaktionen und damit vermehrter Aufmerksamkeit führen sollen. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit „Call-to-Action“-Buttons in die Videos einzufügen, die direkt klickbar sind.

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Kurz notiert: Spendenmarathon mit Foursquare, Sachspenden mit Amazon und Fraisr startet

Die Drogeriemarktkette Rossmann unterstützt die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) rechtzeitig zur Weihnachtszeit mit einem Spendenmarathon. Das besondere daran: die Kunden ’sammeln‘ die Spenden über eine Verknüpfung aus Foursquare-Check-Ins in den Rossmann-Filialen und einer vorherigen Anmeldung in einer Facebook-App. Kunden müssen hierfür in der Facebook-App ihre Heimatadresse angeben und je weiter weg sie sich in einer Rossmann-Filiale per Smartphone ‚einchecken‘, um so höher ist die Spende an die DSW. Erstmals wird in Deutschland damit ein Geolocation-Service wie Foursquare so systematisch für ein soziales Unterfangen eingesetzt. Das Erklär-Video gibt es hier anzusehen. Ein Geschmäckle bleibt allerdings: auch wenn Rossmann beteuert die Daten nach dem Spendenmarathon wieder löschen zu wollen, werden hier eindeutige Bewegungsdaten einem Unternehmen zur Verfügung gestellt – die vermutlich auch relativ einfach mit dem Einkaufsverhalten abgeglichen werden können. Zudem spricht Rossmann nur davon ‚einen Beitrag für jeden Kilometer‘ spenden zu wollen – verrät aber nicht wie hoch dieser Beitrag ist. Transparenz sieht anders aus.

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Trendreport: spannende Sammlung von Fallbeispielen

Das betterplace.lab hat jüngst den Trendreport 2012 auch in gedruckter Form herausgegeben. Der Trendreport stellt auf 130 Seiten digitale Innovationen vor, die nach Ansicht der Autoren direkten Einfluss auf die Entwicklung des sozialen Sektors haben. So finden sich dort Trends wie z.B. ‚Mitmachen‘, ‚Webbewerbe‘ oder ‚Kartismus‘. Jeder Trend ist mit sogenannten Cases, also Fallbeispielen, aus den unendlichen Weiten des Internets belegt. Damit ist der Trendreport eine wahre Fundgrube für Campaigner, Fundraiser oder Marketing-Fachleute. Was besonders schön ist: die Fallbeispiele wurden aus allen Teilen der Welt zusammengetragen. So erhält man Inspiration von Projekten aus Kenia, Russland oder Schweden und lernt was in diesen Ländern funktioniert – und was nicht. Ein Schwerpunkt der Cases stammt aber erwartungsgemäß aus dem anglo-amerikanischen Raum, aber auch tolle Fallbeispiele aus Deutschland (Wheelmap, Doonited) sind vertreten. Weiterlesen

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Mehr als nur eine Fanseite: was NGOs noch mit Facebook machen können

Facebook ist inzwischen auch in Deutschland das soziale Netzwerk Nummer Eins. Und kaum eine kampagnenorientierte NGO kann es sich noch erlauben keinen Facebook-Auftritt zu haben – schliesslich hat das Netzwerk inzwischen mehr als 20 Millionen aktive Nutzer in der Bundesrepublik. Die meisten Organisationen haben sich auf Facebook eine Fanpage eingerichtet, posten dort (mehr oder minder) regelmässig Updates und kommen mit Unterstützern und Interessenten ins Gespräch. Vielfach sind auf den Organisations-Webseiten inzwischen auch ‚gefällt mir‘-Buttons integriert, doch viel mehr passiert nicht. Dass man Facebook auch viel intensiver nutzen kann, haben wir bereits in unserem Beitrag zur WWF-Tiger-Kampagne vorgestellt. Doch seither hat sich viel getan –  Facebook hat viele neue Features eingeführt und insbesondere mit dem Open Graph eine Möglichkeit geschaffen, wie auch externe Webseiten das Wissen um soziale Beziehungen innerhalb Facebooks nutzbar machen können.

In einer kleinen Serie werden wie deshalb in den kommenden Wochen Organisationen vorstellen, die Facebook für mehr nutzen als „nur“ für eine Fanpage.

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Karten für Kampagnen

Landkarten geben den Menschen seit jeher Orientierung. Thematische Karten erweitern das Wisseun um einen Ort oder eine Region. So ist es kaum verwunderlich, dass auch das Internet diesen Ansatz aufgenommen und inzwischen massiv erweitert. Seit dem Start von GoogleMaps im Jahre 2005 ist nahezu jeder Ort auf dieser Welt über das Internet zu erforschen – inzwischen auch mit Hilfe von Satellitenfotos oder gar 3D-Straßenansichten. Und sowohl GoogleMaps als auch OpenSource-Anbieter wie OpenStreetMap bieten inzwischen jedem Internetnutzer die Möglichkeit eigene, individuell angepasste, Karten zu erstellen.

So ist es auch kaum verwunderlich, dass sich inzwischen immer mehr NGOs dem Thema angenommen haben und individuelle Karten erstellen und nutzen.

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Die neuen Facebook-Seiten: für NGOs und Kampagnen

Facebook hat seinen Fanseiten eine größere Überarbeitung gegönnt, die ab März automatisch zum Standard wird. Viele Funktionen sind dazu gekommen und vieles davon kann gerade auch von NGOs gut genutzt werden. Doch was genau ist neu bei den Facebook-Seiten? Wir haben eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Funktionen aufgeschrieben.

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Der Castor-Protest: wo Social Media und Bürgerjournalismus (noch) an ihre Grenzen stossen

(c) GreenpeaceDie Proteste gegen den Castor-Transport sind spätestens seit Samstag (06.11.2010) das bestimmende Thema in den Medien. Dafür hat auch die große Mobilisierung gesorgt, die seit einigen Wochen on- und offline ablief. Dies wurde unter anderem von Campact (über 70.000 Unterschriften) und avaaz (über 180.000 Unterschriften) mit einem Aufruf gegen die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke flankiert.

Richtig spannend wurde es dann aber zum Protest-Wochenende: würde es den Demonstranten und Campaignern gelingen ihren Protest auch flankierend zu dokumentieren? Wir hatten vor rund eineinhalb Jahren mal eine derartige Liveberichterstattung von einer Demo getestet (siehe den Blogeintrag hier) und dabei festgestellt, dass dies möglich, aber auch aufwändig ist. Doch in eineinhalb Jahren entwickelt sich auch die Technik weiter und gerade internetfähige Handys sind seitdem viel mehr verbreitet als damals. Weiterlesen

Voll auf Facebook: die Tiger-Kampagne des WWF

Der World Wildlife Fund (WWF) konzentriert sich mit seiner Kampagnenarbeit derzeit auf die vom aussterben bedrohten Tiger. Nach Angaben der Umweltschutzorganisation gibt es weltweit nur noch 3200 freilebende Tiger, diese Zahl soll sich baldmöglichst wieder erhöhen. Der WWF Deutschland hat diese internationale Kampagne voll aufgegriffen und sie auch online über sämtliche Möglichkeiten auf ihrer eigenen Homepage wwf.de abgebildet. Dabei wird zum Beispiel auf einen Splash-Banner zurückgegriffen, der die eigentliche WWF-Startseite überdeckt und den Besucher sofort auf das aktuelle Hauptthema hinweist. Ein kurzer Videospot erklärt den Sachverhalt, der nächste Call-To-Action ist bereits der Spendenbutton.

Spannend ist das WWF Deutschland extra für die internet-affinere (und vermutlich jüngere) Zielgruppe einen eigenen Kampagnen-Tab auf Facebook aufgebaut hat. Über die URL 3200-tiger.de gelangt man auf die WWF-Facebook-Fanseite, die als Startelement eine Unterschriftenaktion beinhaltet. Diese kann man auch unterschreiben ohne bei Facebook Mitglied zu werden, aber die gewünschten Interaktionsmechanismen funtkionieren natürlich erst dann gut, wenn sie von Facebook-Mitgliedern genutzt werden. Dann nämlich wird die Unterstützung für das Tiger-Anliegen auch den eigenen Freunden bei Facebook mitgeteilt.

Besonders interessant an dieser Lösung ist aber die Tatsache, dass der WWF an dieser Stelle einen mutigen – und wie ich finde – richtig Schritt getan hat. Sie haben sich von ihrer eigenen Homepage gelöst und sind dahin gegangen, wo sie die internetaffine und junge Zielgruppe vermutet haben: direkt auf ihre Facebook-Fanpage, ohne Umweg über die eigene Homepage. Mit inzwischen über 12 Millionen Nutzer, hauptsächlich aus der Altersgruppe 14 bis 35 (aktuelle Nutzerdaten via Facebookmarketing), bietet Facebook die derzeit beste Grundlage für Social Media basiertes Campaigning.

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Newsletter: So misst Du Erfolg und Reichweite

Mit Google Analytics Reichweite und Erfolg des Newsletter messen.
Mit Google Analytics Reichweite und Erfolg des Newsletter messen.

In unserem Blogbeitrag “Tracking ist voll 1995″: Wirkungsanalyse bei NGO-Kampagnen haben wir das derzeit viel diskutierte Thema der Messbarkeit von Kampagnen angesprochen. Dabei geht es nicht nur darum, die aufgewandte Zeit für Maßnahmen im Bereich Social Media und Marketing zu messen (und ggf. Aufwand gegenüber Ertrag zu rechtfertigen), sondern insbesondere um die Optimierung der eigenen Kommunikation per Newsletter.

In diesem Blogartikel gehen wir nun der Frage nach, mit welchen Tools das Tracking der eigenen Aktivitäten möglich ist, um die Reichweite zu messen. Im Fokus steht dabei der E-mail Newsletter, da dies für viele Organisationen weiterhin das mächtigste und potentiell Instrument mit der stärksten Reichweite ist. Ob es auch das effektivste ist, lässt sich teilweise bereits aus den Öffnungs- und Klickraten heraus ablesen. Gleichzeitig handelt es sich beim Newsletter meist um einseitige Information, die für den Empfänger keinen direkten Rückkanal zur Kommunikation anbietet.

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Frischer Anstrich: Kampagne2.0 im neuen Design

Frühjahrsputz bei Kampagne2.0: wir lassen unser Blog im neuen Design glänzen und versuchen dabei auch selbst unserem ‚Best Practice‘-Ansatz gerecht zu werden. Daher haben wir uns darum bemüht die Erfahrungen der letzten 1,5 Jahre in unser Re-Design einfliessen zu lassen. Ob uns das gelungen ist, entscheidet wie immer der User. Daher freuen wir uns über jegliche Kommentare zu unserem neuen Anstrich.

Im Zentrum des Re-Design standen die Umstellung auf drei statt zwei Spalten, um so mehr Möglichkeiten zu haben, auf weitere Angebote neben den eigentlichen Artikeln zu verweisen und somit auch die Navigation zu erleichtern. Der zweite Hauptaspekt war ein neues Logo und die damit verbundene leichte Erneuerung unserer Farbgestaltung. Beides hat uns freundlicherweise der Designer Christian Donner (for-media-design.de) erstellt – ganz herzlichen Dank dafür!  Das Logo vermittelt den Übergang zwischen klassischer Kampagne auf der Straße und dem Einsatz neuer Medien.

Desweiteren haben wir versucht der weiterhin gestiegenen Bedeutung von twitter und facebook gerecht zu werden. Somit finden sich in der mittleren Spalte nicht nur ein twitter-Stream, sondern auch das Facebook-Fanfeld von Kampagne2.0. Dazu kommt noch die Wibiya-Toolbar am Ende der Seite, welche direkte Verlinkungen zu Facebook und twitter ermöglicht, ebenso wie das Abonnieren unseres RSS-Feeds und das Bookmarken auf diversen Seiten.

Wir freuen uns über den frischen Anstrich unseres Blogs und werden uns bemühen diesem auch mit noch mehr Beiträgen zu bereichern. Und wie findet Ihr das neue Design?

SocialBar Berlin

Die diesmalige SocialBar Berlin fand im Rahmen der Social Media Week statt, entsprechend prall gefüllt war das taz Cafe. Vorträge gab es zu „Haiti – unter Perspektive sozialer Medien“, „Case Study: Online and Offline Organizing / Issue and Electoral Campaigning“ und ich habe eine Präsentation zu „Online Fundraising: Trends, Tendenzen und Potentiale“ gehalten.

Diese Präsentation kann hier heruntergeladen werden. Kommentare erwünscht!

FundraisingCamp

Am vergangenen Freitag fand in Berlin das erste FundraisingCamp2.0 statt. Rund 80 Vertreter aus den Bereichen NGOs, Fundraising und Web kamen für einen Tag im Hub zusammen. Es ergaben sich zahlreiche spannende Diskussionen rund um das Thema Online Fundraising. Im Rahmen des Camps habe ich auch eine erweiterte Präsentation zu „Facebook für NGOs – und wie es auch fürs Fundraising genutzt werden kann“ gehalten.

Sie steht ab sofort hier als Download zur Verfügung.

Facebook für NGOs: Kurzpräsentation

Gestern habe ich bei der Socialbar Ruhr eine Kurzpräsentation zum Thema ‚Facebook für NGOs‘ gehalten. Selbige basierte zum Teil auf meinen Blogbeitrag Facebook Seiten für NGOs: Tipps und Tricks. Im Kern geht es darum, dass Facebook inzwischen eine so große Reichweite aufweist, dass NGOs dieses soziale Netzwerk nur noch schwerlich ignorieren können, sondern stattdessen als zusätzlichen Kanal nutzen sollten. Belegbar ist dies an den inzwischen über 5 Millionen Facebook-Nutzern in Deutschland (in der Präsentation sind noch die Zahlen von Oktober genannt). Gleichzeitig kommt aus den USA eine neue Studie, die besagt, dass bereits 40% der Facebook-Nutzer dort Fan einer Marke werden. Die Chance also zusätzliche und bestehende Unterstützer der eigenen NGO auch bei Facebook zu erreichen, sind also hoch. Die kurze Präsentation findet sich nun hier:

Kurz notiert: Personalisierte Videos (10.11.2009)

Im Wahlkampf von Barack Obama war es im vergangenen Jahr der letzte Schrei: user customized videos, also Videos, in denen das eigene Gesicht oder der eigene Name, implementiert wurde. So konnte plötzlich JedeR zum Held oder Buhmann eines Videos im Web werden. Es hat etwas gedauert bis diese Idee auch in Deutschland angekommen ist, aber zur Bundestagswahl haben dies zum Beispiel die IG Metall und der Radiosender 1Live genutzt.  Diese Form der viralen Ansprache von Internetnutzern ist natürlich auch wunderbar auf Kampagnen von NGOs übertragbar. Die Action Medeor hat dies mit einem Video zum Thema Malaria umgesetzt. In manchen Belangen wirkt das Video aber noch etwas unprofessionell und auch die Frage um was es genau geht und was mit den gesammelten daten passiert, ist unklar. Dennoch ein richtiger Schritt und wir werden in Zukunft bestimmt noch mehr solcher Videos sehen.

Am 22. Januar 2010 findet in Berlin das Fundraising2.0 Camp statt. Es soll eine Plattform für den kreativen Austausch und Zusammenarbeit zwischen Fundraising, NGOs und Politik bieten und ist somit sicherlich für viele Fundraiser innerhalb von Spendenorganisationen interessant. Die Anmeldung ist ab Ende November möglich, Infos finden sich hier.

Schon diesen Donnerstag (12.11.) findet übrigens die dritte Socialbar im Ruhrgebiet statt. Ab 19 Uhr geht es los im Unperfekthaus in Essen. Anmeldungen sind noch hier möglich.

Zum Abschluss sei noch auf die Webseite Kampagnenpraxis verwiesen. Es handelt sich um das Projekt einer Arbeitsgemeinschaft junger Fachleute an der Schnittstelle zwischen politischer Kommunikation und den Internetmedien. In regelmässigen Reports soll dort an praxisnahen Beispielen aufgezeigt werden, wie das Internet  für Kampagnen und Kommunikation erfolgreich genutzt werden kann. Bisher sind drei Reports erschienen.